Frost, Schnee, Eis, Winter ist eine Jahreszeit, die besonders von Fahrzeugen gefürchtet wird. Es gibt nichts Schöneres, als Ihren Tag zu verletzen, als an einem kalten Morgen zusammenzubrechen. Um Ihr Auto für den Winter vorzubereiten, empfehlen wir 10 Tipps, mit denen Sie es bei kaltem und schneereichem Wetter pflegen können.

10 Tipps, um Ihr Auto auf den Winter vorzubereiten

1. Gehen Sie für Winterreifen

Es versteht sich von selbst! Winterreifen verbessern die Leistung auf Schnee oder Eis, aber auch auf der Straße, egal ob trocken oder nass. Der Vorteil eines Winterreifens ist auch sein Grip, der weitestgehend überlegen ist und für schnelles und effizientes Bremsen sorgt.

Der Winterreifen ist offensichtlich am besten für die Winterperiode geeignet. Es hat aber zwei Nachteile: Kosten und Lagerhaltung. In der Tat müssen Sie Ihren Winterreifen den Rest des Jahres lagern, und wenn Sie keine Garage haben, wird dieser Platz in Anspruch nehmen. Außerdem müssen Sie Ihre Winterreifen lagern und sicherstellen, dass sie nicht abgenutzt sind. .

2. Vier-Jahreszeiten-Reifen

Aber was ist ein Ganzjahresreifen? In der Theorie ist es ein Reifen, der sowohl im Sommer (bei hohen Temperaturen) als auch im Winter (bei kaltem Wetter und auf Schnee) rollen kann. In der Realität kann es nicht in beiden Bereichen hervorragend sein, aber es muss einen gewissen Kompromiss und eine ausgewogene Leistung bieten.

Mit dem Vier- oder Ganzjahresreifen können Sie das ganze Jahr über fahren, indem Sie die Kosten begrenzen. Die Hersteller sagen jedoch, dass ein Vierjahresreifen bei hohen Temperaturen (+ 30 ° C) nicht so gut sein kann wie ein Sommerreifen oder ein Winterreifen auf einer schneebedeckten Straße.

3. Motoröl wechseln

Verwenden Sie für den Winter ein mit Ihrem Auto kompatibles Öl, um das Risiko des Motorverschleißes zu verringern. Sie müssen sich an einem Öl von guter Qualität orientieren, das möglichst sehr zähflüssig ist und an die kalte Jahreszeit angepasst ist. Das Problem bei Standardmotorenölen besteht darin, dass sie im Winter dazu neigen, sich zu verdicken, was zu Schmierfehlern und letztendlich zu Motorschäden führen kann.

4. Denken Sie an Ihre Sichtbarkeit

Sowohl im Winter als auch im Sommer hat die Sichtbarkeit Priorität. In der kalten Jahreszeit führen Schneefall und Nebel zu schwierigen Straßenverhältnissen. Um unter allen Umständen klar zu sehen, wechseln Sie Ihre Scheibenwischer in den frühen Herbsttagen. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Waschwasserbehälter voll ist und die Enteiser ordnungsgemäß funktionieren.

5. Überprüfen Sie Ihre Batterie

Ohne eine Batterie, die den Schock hält, kann Ihr Fahrzeug die kalte Jahreszeit nur schwer bewältigen. Untersuchen Sie Ihre Batterie auf Korrosion. Es ist allgemein bekannt, dass extreme Kälteperioden Ihre Batterie erheblich schwächen können. Eine schwache Batterie kann problematisch sein, da sie bei sehr kaltem Wetter 30 bis 40% ihrer Intensität verliert. Die Lebensdauer einer Autobatterie beträgt durchschnittlich fünf Jahre. Nach drei Jahren sollten Sie es mindestens alle sechs Monate überprüfen.

6. Kontrollieren Sie Ihre Brände

Denken Sie daran, das Beleuchtungssystem Ihres Fahrzeugs zu überprüfen! Ihr Auto für den Winter wird Scheinwerfer und Blinker in einwandfreiem Zustand haben. Dies ist wichtig, um Ihre Sicherheit, die Ihrer Passagiere und anderer Autofahrer, zu gewährleisten. Wenn Sie bemerken, dass eines Ihrer Lichter brennt, ändern Sie es schnell. Wenn es etwas zu dunkel erscheint, reinigen Sie es. Die im Fachhandel erhältlichen Linsenreparatursätze eignen sich perfekt zur Wiederherstellung des ursprünglichen Glanzes!

Sie wissen jetzt, was Sie tun müssen, um Ihr Auto für den Winter vorzubereiten. Vergessen Sie nicht, eine Notfallausrüstung in Ihrem Fahrzeug unterzubringen. Es muss alle erforderlichen Sicherheitsausrüstungen enthalten: fluoreszierende Weste, Warndreieck und Alkoholtester sind obligatorisch!

7. Überprüfen Sie den Reifendruck

Mit der Kälte sinkt der Druck. Der Temperaturabfall härtet auch den Gummi, was zu weniger Grip führt, weshalb Winterreifen montiert werden sollten.

8. Überprüfen Sie den Flüssigkeitsstand

Überprüfen Sie auch, ob Ihre Frostschutzscheibe für negative Temperaturen geeignet ist, und tauschen Sie sie gegebenenfalls gegen eine Scheibenwaschflüssigkeit aus. Achtung! Fügen Sie kein Wasser hinzu, da es gefrieren und die Gefahr eines Kurzschlusses in der Pumpe besteht.

Denken Sie auch an das Kühlmittel, da der Motor im Winter stärker beansprucht wird, um die Kälte auszugleichen und gleichzeitig den Betrieb von Funktionen wie Heizung sicherzustellen. Wenn der Motor nicht überhitzt, hat er auch Frostschutzeigenschaften.

9. Denken Sie an Ihre Bremsen

Überprüfen Sie auch Ihre Bremsbeläge. Wenn sie in einem schlechten Zustand sind, gefährdet Ihr Bremsen Ihr Leben und das anderer. Überlassen Sie die Andros-Trophäe den Profis des Gleitens.

10. Machen Sie eine Fahrt in Ihrer Garage

Zwischen zwei Kältewellen kann ein kleiner Besuch in der Garage in der Tat viele Probleme vermeiden. Hier finden Sie alle unsere Tipps, um Geld in der Garage zu sparen, Ihr Auto selbst zu reparieren und Reparaturkosten zu sparen. Wenn Sie Hilfe von einem Fachmann benötigen und die richtigen Gesten erwerben möchten, lesen Sie unseren Artikel über assoziative Garagen.

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