FinTech ist der Einsatz neuester Technologien zur Revolutionierung der Finanzwelt. Start-ups, die in den Geldtransfer-Markt eintreten, haben eine große Zukunft vor sich, indem sie Einzelpersonen und Unternehmen gezielte Dienstleistungen zu wettbewerbsfähigen Konditionen anbieten. Wettbewerb, an dem sich Banken nicht ausrichten können.

Der Geldtransfermarkt in Frankreich

Banküberweisungen und Lastschriften sind heute die am häufigsten verwendeten Zahlungsmethoden. FinTech-Unternehmen bieten Profis schnelle Möglichkeiten, um zu bezahlen oder bezahlt zu werden, und das ist ein lebhafter Markt!

Einige Dienste richten sich auch an Einzelpersonen wie Leetchie, ein Unternehmen, das einen Online-Pool für Gruppenkosten erstellt, oder Lending Club, der die Einrichtung von Darlehen zwischen Einzelpersonen erleichtert.

Mit der Verallgemeinerung von Smartphones kann jeder mit nur wenigen Klicks von überall Geld überweisen. Schnelligkeit und Schnelligkeit sind die neuen Herausforderungen für Unternehmen, die Dienstleistungen anbieten, um die Abwicklung von Geldtransfers zu vereinfachen.

Der FinTech-Sektor ist seit 2020 explodiert und noch lange nicht vorbei. Ein Nischenmarkt, auf dem sich viele Startups in den kommenden Jahren positionieren werden.

FinTech, ein Wettbewerb für Banken?

Immer mehr Unternehmen nutzen Geldtransfers, um ihre Lieferanten zu bezahlen oder Gelder zwischen Unternehmen auszutauschen. Für diese entmaterialisierte Zahlung ist nicht einmal mehr eine Kreditkarte erforderlich, weshalb eine Vielzahl von Diensten wie die PayPal-Plattform diese Überweisungen zu wesentlich geringeren Kosten als bei herkömmlichen Bankprodukten ermöglichen.

Die Europäische Richtlinie über Zahlungsdienste (PSD1) von 2007 hat es Unternehmen außerhalb des Bankensystems ermöglicht, papierlose Zahlungsdienste anzubieten. Ziel dieser Öffnung für den Wettbewerb war es, die Überweisungen im Euro-Währungsgebiet zu erleichtern und die Effizienz der Zahlungssysteme zu verbessern. Und es funktioniert!

FinTech-Unternehmen gehen weiter als Banken: Sie konzentrieren sich auf ein bestimmtes Bedürfnis und erfüllen dieses. In diesem Sinne sollen sie bestehende Bankinstitute nicht ersetzen, da sie überhaupt nicht das gleiche Leistungsspektrum bieten.

Sie stellen eine interessante Ergänzung dar, bei der traditionelle Banken die sehr spezifischen Erwartungen der Kunden nicht erfüllen können. Diese Start-ups sind näher am Verbraucher und nutzen soziale Netzwerke und mobile Anwendungen, um ihre Zielgruppe zu erreichen.

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