In den letzten Jahrzehnten erlebte die französische Gesellschaft einen Umbruch im Familienmodell. Die direkte Konsequenz: Eltern in Isolation und Prekarität vermehren sich und diese Plage betrifft sowohl Mütter als auch Väter. Um Eltern in diesen heiklen Familiensituationen finanziell zu unterstützen, wurde 1976 die Zulage für Alleinerziehende (API) geschaffen. Diese Zulage besteht heute nicht mehr für sich, bleibt aber in anderer Form bestehen.

Was ist das isolierte Elterngeld?

Die Zulage für Alleinerziehende wurde vom Familienzulagenfonds bis zu den drei Jahren oder einem Jahr nach der Isolation des verantwortlichen Elternteils des Kindes an folgende Personen ausgezahlt:

  • Alleinstehende geschiedene, getrennte, verwitwete Personen, die ein oder mehrere Kinder großziehen
  • Zuvor erwähnte Personen, die in Frankreich leben
  • Schwangere deklarationspflichtig
  • Frauen, die mindestens ein Kind großziehen.

API war eine bedürftigkeitsgeprüfte Hilfe. Die berücksichtigten Mittel beziehen sich auf das sogenannte "steuerpflichtige" Einkommen, dh Löhne, Familienleistungen, Sachleistungen, Unterhaltsleistungen, Einkünfte aus beweglichem oder unbeweglichem Vermögen usw.

Seit dem 1. Juni 2009 ist das Alleinerziehende mit dem RMI in das aktive Solidaritätseinkommen (RSA) integriert. Alleinerziehende profitieren somit über das RSA von dieser finanziellen Unterstützung: Das RSA wird dann für Alleinerziehende mit einem oder mehreren unterhaltsberechtigten Kindern ausgefüllt: Wir sprechen jetzt von RSA plus.

Von API zu RSA plus: Was hat sich geändert?

Bei der Erstellung der API wurde kein Konsens erzielt. Die Ausgleichszulage wurde als Anreiz zur Nichterwerbstätigkeit für Alleinerziehende angesehen, da mit dem Einkommen aus beruflicher Tätigkeit keine Akkumulation möglich war.

Diese Verbindung zwischen dem Freibetrag für Alleinerziehende und dem Arbeitseinkommen wurde durch das Aubry-Gesetz gegen soziale Ausgrenzung vom Juli 1998 hergestellt und der Grundsatz wurde mit der Schaffung des RSA aufrechterhalten: RSA der Tätigkeit gibt den Begünstigten des RSA die Fähigkeit, ihre Rechte zu behalten, wenn die Aktivität kein Mindestmaß an Ressourcen erreicht.

Isolierte Eltern: die Definition von CAF

Die Situation der Alleinerziehenden wird zum 31. Dezember des Bezugsjahres bewertet. Als isoliertes Elternteil gilt die Person, die:

  • Lebe alleine
  • Und wer hat ein oder mehrere unterhaltsberechtigte Kinder oder wer beherbergt eine behinderte Person unter seinem Dach?

Achtung! Das Zusammenleben in häufigen Situationen stellt den Status eines Alleinerziehenden in Frage.

Informieren Sie sie über ihre Situation als isolierter Elternteil

Verfahren bei den Steuerbehörden

Um die Steuerbehörden über ihre Situation als Alleinerziehende zu informieren, sollte das hierfür vorgesehene Kästchen in der Steuererklärung im Jahr nach der Scheidung, Trennung oder Auflösung von PACS angekreuzt werden.

Diese Situation berechtigt Sie zu einer zusätzlichen halben Aktie.

Die Schritte mit dem CAF

Um CAF über seine Situation als Alleinerziehende zu informieren und als solche die Auszahlung des RSA Majoré (ehemaliges Alleinerziehendes Elterngeld) zu beantragen, muss das entsprechende Cerfa-Formular ausgefüllt werden. Dieses Formular ist online verfügbar: caf.fr

Isolierte Elternzuweisung 2020: Beträge und Obergrenzen

Wie viel berührt eine isolierte Mutter? Die Antwort hängt von den verfügbaren Ressourcen ab. Es ist ratsam, eine Simulation auf dem Gelände des öffentlichen Dienstes durchzuführen, um die Höhe der Unterstützung entsprechend ihrer Situation abzuschätzen.

Als Anhaltspunkt wird der Betrag der im Rahmen des erhöhten RSA (ex API) gewährten Unterstützung je nach Anzahl der unterhaltsberechtigten Kinder variieren ( 897, 44 € für ein unterhaltsberechtigtes Kind, 1.121 € für zwei, dann 224, 36 € für jedes weitere unterhaltsberechtigte Kind).

Freigestelltes Elterngeld und Ausweichhaft

Das alternative Sorgerecht stellt den Status eines Alleinerziehenden nicht in Frage, da der betreffende Elternteil die alleinige Verantwortung für das Kind übernimmt, wenn er es im Falle des alternativen Sorgerechts erhält.

Was ist die Familienbeihilfe?

Die Familienbeihilfe (Family Support Allowance, BSA) ist eine von der CAF an den Elternteil gezahlte Beihilfe, der sich um ein Kind kümmert, das vom anderen Elternteil verlassen wurde.

Der ASF wird bis zum 20. Geburtstag des Kindes ausgezahlt, es sei denn, das Kind ist in den Arbeitsmarkt eingetreten und erhält ein monatliches Gehalt, das die von der CAF festgelegten Höchstgrenzen überschreitet.

Der Betrag variiert je nach Situation zwischen 95, 52 € und 127, 33 € pro Monat .

Für weitere Informationen: caf.fr

Kategorie: