Die Energieleistungsdiagnose (EPD) ist eine Verpflichtung für den Eigentümer eines Hauses, der es verkaufen oder vermieten möchte. Was ist konkret die Diagnose? Was bringt es? Möchtest du es realisieren? Update zu diesem Stand der Technik Energie, der gerade im Rahmen des in diesem Sommer verabschiedeten Energieklimagesetzes sukzessive zur Referenz wird.

Energieleistungsdiagnose (EPD): Worüber sprechen wir?

Die im Jahr 2006 gegründete Diagnose der Energieeffizienz (DPE) ist Teil der obligatorischen Immobiliendiagnose sowie beispielsweise der Carrez-Gesetzesdiagnose, der Asbestdiagnose oder der elektrischen Diagnose.

Ziel ist es, dem Käufer einer Immobilie oder dem Mieter das energetische Leistungsniveau der jeweiligen Immobilie (Energieverbrauch, Treibhausgasemissionen) mitzuteilen.

Die Energiekosten für ein Eigenheim sind für die privaten Haushalte ein großer Haushaltsposten. Die DPE ermöglicht es somit, den Verbrauch der Ware im Auge zu behalten und die Auswahl der Ware insbesondere vor Unterzeichnung des Kauf- oder Leasingvertrags zu treffen.

Wann ist die Energieleistungsdiagnose obligatorisch?

Die Datenschutzerklärung betrifft sowohl Einzelwohnungen als auch Wohngebäude, dh sowohl Häuser als auch Wohnungen.

Die Transaktionen, die von der DPE betroffen sind, sind:

  • Verkauf von Immobilien
  • die Vermietung der Immobilie (als Leergehäuse, möbliert oder Wohnfunktion)
  • der Bau oder die Erweiterung einer Wohnung von mehr als 150 m2 oder mehr als 30% der ursprünglichen Fläche, für die der Antrag auf Erteilung einer Baugenehmigung nach dem 30. Juni 2007 gestellt wird.

Die DPE ist dem Kauf- oder Mietvertrag beizufügen.

Was enthält ECD?

Die DPE muss verschiedene Informationen enthalten, um gültig zu sein.

  • Die Beschreibung der Energieeffizienz der Wohnung in Bezug auf Heizung, mögliche Installation von Klimaanlagen, Warmwasserbereitung, Kühl- und Lüftungsanlagen
  • Empfohlene Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz
  • Die Labels "Energie" und "Klima", unterteilt in 7 Kategorien ("Klassen" genannt) von A bis G, geben Auskunft über den Jahresverbrauch der Wohnung, dh über ihre Energiebilanz (Energielabel) und die jährlichen Auswirkungen entsprechende Treibhausgasemissionen (Klimasiegel).
  • Die zur Berechnung des DPE verwendete Datenangabe.

Das heißt : Der Energieverbrauch basiert auf dem tatsächlichen Verbrauch, der in den letzten 3 Jahren ermittelt wurde, oder auf einem Verbrauch, der nach einer vom Ministerium genehmigten Methode berechnet wurde.

Was ist in der Praxis der Wert von ECD?

Die DPE hat eine informative Berufung. Dies kann jedoch ein Argument für die Bewertung einer Immobilie sein oder im Gegenteil ein Verhandlungsargument für die Senkung des Verkaufspreises, wenn energetische Sanierungsarbeiten erforderlich erscheinen.

Achtung! Nicht weil die Datenschutzbehörde einen Informationszweck hat, kann man sich dieser Verpflichtung entziehen. Ohne eine Diagnose der Energieeffizienz sollten Sie wissen, dass ein Immobilienverkauf in Frage gestellt werden kann.

Nämlich : Eine DPE ist 10 Jahre gültig.

Wie gehe ich vor, um eine DPE einzurichten?

DPE kann von niemandem erreicht werden. Die Eigentümer müssen sich an einen vom französischen Akkreditierungsausschuss (COFRAC) zertifizierten professionellen Diagnostiker wenden.

Diese Referenzierung sichert auch die Kompetenz und Unabhängigkeit des Fachmanns.

Das Ministerium für Ökologie stellt eine aktualisierte Liste von Diagnostikern zur Verfügung, die befugt sind, bei EKDs einzugreifen.

Was kostet ECD?

Die Preise für die Energiediagnostik variieren von Anbieter zu Anbieter. Die Preise liegen zwischen 80 und 140 Euro.

Es wird empfohlen, eine Angebotsanfrage an verschiedene Diagnoseunternehmen zu senden, um eine fundierte Auswahl zu treffen.

  • prodiagnostic.fr
  • diagnostiqueurs-de-france.fr

Die DPE: ein Dokument, das mit dem Gesetz Energieklima an Bedeutung gewinnt

Das Energie- und Klimagesetz macht die DPE zu einer Schlüsselreferenz für den Verkauf und die Vermietung von Immobilien, um energieintensive Hausbesitzer für die Notwendigkeit von Energieverbesserungen stärker verantwortlich zu machen.

Der Text sieht die Sperrung von Mieterhöhungen bei Weitervermietung einer Immobilie der Klassen F oder G vor, da die Arbeiten zur Erreichung der Klasse E noch nicht abgeschlossen sind. Ebenso ist vorgesehen, die Besteuerung von Wohneigentum zu testen, indem ein Teil des Verkaufspreises vorübergehend beschlagnahmt wird. Der gesperrte Betrag würde nach einer energetischen Sanierung zurückerstattet.

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