Das Gesetz schützt die Verbraucher im Geschäftsverkehr. Vor oder nach dem Kauf werden die Verbraucherrechte in Bezug auf verschiedene Aspekte des Verbraucherrechts festgelegt.

Die Rechte des Verbrauchers

Vor dem Kauf: das Recht auf Information

Um sachkundig einkaufen zu können, hat der Verbraucher ein Recht auf Auskunft über die Preise und die wesentlichen Merkmale der Ware oder Dienstleistung vor Unterzeichnung des Kaufvertrages. Mit diesem Auskunftsrecht geht bei einigen Käufen eine Bedenkzeit oder "Annahmefrist" einher, die es dem Verbraucher ermöglicht, sich Zeit zu nehmen, das Angebot zu studieren, bevor er antwortet. Der Kaufvertrag kann erst nach Ablauf dieser Frist unterschrieben werden. Ziel ist es, die Verbraucher vor den Folgen des Kauf- oder Verkaufsdrucks zu schützen.

Achtung! Die Widerrufsfrist richtet sich nach der Art des Kaufs und gilt nur für bestimmte Kaufarten, z. B. Verbraucherkredite oder Fernkäufe (Beispiel: 15 Tage nach Erhalt des Angebots für die Operation). ästhetisch, 10 Tage für Hypotheken).

Nach dem Kauf: das Widerrufsrecht

Nach dem Kauf einer Ware oder einer Dienstleistung stehen dem Verbraucher in einigen Fällen bis zu einer Widerrufsmöglichkeit Rechte zu, die es ihm ermöglichen, einen bereits getätigten Kauf aufzugeben. Die Nutzung dieses Widerrufsrechts hat zur Folge, dass der Verkauf storniert wird und der Verbraucher den gezahlten Betrag vollständig zurückerhalten kann. Auch hier gilt das Widerrufsrecht nur für bestimmte Arten von Einkäufen wie Ferneinkäufe oder Akquise. Kein Widerrufsrecht also bei einem Kauf im Laden! Es ist dort auf das Wohlwollen des Zeichens …

Achtung! Die Widerrufsfrist variiert je nach Art des Kaufs! Wenn es 30 Tage für Lebensversicherungsverträge sein kann, sind es nur 14 Tage für Verbraucherkredite und 7 Tage für diejenigen, die mit einer Heiratsagentur abgeschlossen wurden.

Bei Übergabe der Ware

Der Verbraucher ist auch im Falle einer nicht ordnungsgemäßen Lieferung geschützt. Nichteinhaltung bezieht sich auf die Nichteinhaltung der Bestimmungen des Handelsvertrages, sei es in Bezug auf die Lieferzeit oder den Inhalt der Lieferung.

Er kann sich direkt an den Lieferanten wenden, hat aber auch die Möglichkeit, mit einem Mediator oder Schlichter eine Lösung für den Streit zu finden. Hierzu ist es ratsam, sich direkt bei der Kanzlei des Amtsgerichts zu erkundigen.

Stärkere Verbraucherrechte

In bestimmten Situationen, in denen der Verbraucher in Bezug auf den Fachmann verwundbar sein kann, werden die Rechte des Verbrauchers gestärkt. Dies gilt insbesondere für den Haus-zu-Haus-Verkauf.

Nämlich: Viele nationale Strukturen oder lokale Verbände bieten Beratung und Unterstützung im Bereich des Verbraucherrechts an, insbesondere das National Institute of Consumption (INC), dem wir die Veröffentlichungen "60 Millionen Verbraucher" verdanken “.

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